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Eine Solaranlage senkt Energiekosten, steigert die Unabhängigkeit von Energieversorgern und erhöht den Wert Ihrer Immobilie. Sie leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, nutzt erneuerbare Ressourcen und profitiert von staatlicher Förderung. Eine nachhaltige Investition in Ihre Zukunft und in die Umwelt.

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Mit wenigen Minuten im Dachrechner, können Sie Stunden und Wochen sparen, in denen Sie das richtige Handwerksbetrieb suchen.
Bei uns können Sie zwischen Budget, Standard oder Premium Produkte wählen. Wir arbeiten mit namenhaften Zulieferern, um die Bereitstellung von top-Qualität Ware sicherzustellen.
Wir vermitteln nur Handwerker und Handwerksbetriebe, die wir vorab geprüft und verifiziert haben.
Dank unserer Erfahrung aus über 2.000 vermittelten Renovierungen und Sanierungen können wir eine 90% akkurate Einschätzung vorab erbringen.
Handwerker deutschlandweit
Vermitteltes Sanierungsvolumen
Vermittelte Sanierungen
Ja, in den meisten Fällen. Eine Solaranlage senkt Ihre Energiekosten, macht Sie unabhängiger vom Strommarkt und steigert den Immobilienwert. Besonders lohnend ist sie bei ausreichender Dachfläche und guter Sonneneinstrahlung.
Das hängt von der Größe der Anlage, der Dachausrichtung, dem Neigungswinkel und den örtlichen Sonnenstunden ab. Durchschnittlich produziert eine 10-kWp-Anlage rund 9.000 bis 11.000 kWh Strom pro Jahr.
Förderungen gibt es z. B. vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), über die KfW-Bank sowie durch regionale Programme. Dazu gehören Zuschüsse, Kredite oder Einspeisevergütungen.
Photovoltaik erzeugt Strom, während Solarthermie Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung nutzt. Beide Systeme lassen sich ggf. kombinieren.
Ja, jede PV-Anlage muss beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Bei Volleinspeisung ist ein spezieller Zähler erforderlich.
Theoretisch ja, praktisch ist das jedoch selten wirtschaftlich. Ein hoher Autarkiegrad (60–80 %) ist mit Speicher und intelligentem Energiemanagement möglich.
Die eigentliche Montage dauert in der Regel 1–3 Tage, abhängig von Größe und Dachbeschaffenheit. Planung, Genehmigung und Netzanschluss können mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Moderne Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25–30 Jahren oder mehr. Die meisten Hersteller geben 20–25 Jahre Leistungsgarantie. Wechselrichter und Speicher müssen ggf. früher erneuert werden.
Die Kosten variieren je nach Größe, Qualität und Zusatzfunktionen. Eine Anlage mit 10 kWp und Speicher liegt durchschnittlich zwischen 18.000 und 25.000 Euro – abzüglich Förderung.
Ja, seit 2023 sind kleinere PV-Anlagen unter bestimmten Bedingungen steuerfrei. Zudem lassen sich Investitionskosten ggf. als Werbungskosten oder Betriebsausgaben absetzen. Eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.
Solaranlagen sind heute mehr als nur ein Beitrag zum Klimaschutz – sie sind ein zentraler Bestandteil moderner Energiekonzepte für Wohngebäude. Wer sich für Photovoltaik oder Solarthermie entscheidet, investiert nicht nur in die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen, sondern auch in den Wert und die Zukunftsfähigkeit seiner Immobilie. Je nach Dachform, Ausrichtung und Zustand der Bausubstanz reichen die Möglichkeiten von der einfachen Nachrüstung bis hin zur umfassenden Sanierung inklusive neuer Eindeckung und Tragwerksverstärkung.
Gerade bei Bestandsgebäuden lohnt es sich, im Zuge einer geplanten Dachsanierung auch die Installation einer Solaranlage zu prüfen. Dabei ist entscheidend, ob das Dach die statischen Anforderungen erfüllt und ausreichend Platz für eine wirtschaftlich sinnvolle Modulfläche bietet. Energieberater und Fachbetriebe helfen bei der Beurteilung und erstellen individuelle Konzepte, die sowohl energetische als auch bauliche Aspekte berücksichtigen. Wer sich zunächst einen Überblick über die Technik, Förderprogramme und Einspeisevergütungen verschaffen möchte, findet auf Fachportalen wie energie-fachberater.de oder bei der Verbraucherzentrale fundierte Informationen und neutrale Beratung.
Ein häufig unterschätzter Vorteil: Durch den gleichzeitigen Einbau moderner Dämmstoffe in Kombination mit Solartechnik lassen sich Energieverluste drastisch senken und der Eigenverbrauch deutlich erhöhen – besonders bei Photovoltaik-Anlagen mit Speicher. In vielen Fällen amortisiert sich eine solche Maßnahme bereits nach wenigen Jahren durch eingesparte Strom- und Heizkosten sowie durch staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen. Wer seine Solaranlage zusätzlich mit einem Smart-Home-System kombiniert, kann den Energiefluss intelligent steuern und den Autarkiegrad weiter erhöhen.
Auch bei denkmalgeschützten Häusern oder Objekten mit besonderen architektonischen Anforderungen gibt es inzwischen maßgeschneiderte Lösungen, etwa durch dachintegrierte Systeme oder optisch angepasste Module. Hier ist eine frühzeitige Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde ratsam, um rechtliche und bauliche Anforderungen zu erfüllen.
Selbst wenn aktuell noch keine vollständige PV-Anlage installiert werden kann, kann es sinnvoll sein, das Dach schon bei einer Sanierung für eine spätere Nachrüstung vorzubereiten – etwa durch entsprechende Leitungsführungen oder die Wahl einer tragfähigen Unterkonstruktion. Fördermöglichkeiten über die KfW oder das BAFA unterstützen sowohl Komplettsysteme als auch vorbereitende Maßnahmen.
Mehr Informationen zu unseren Komplettlösungen mit Solaranlage finden Sie hier.