So günstig kann ihr neues Dach mit Dämmung sein

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Ihre Dachsanierung

Ein neues Dach schützt vor Witterung, steigert Wohnkomfort und Wert des Gebäudes, verringert Energieverluste, senkt Heizkosten und ermöglicht oft zusätzliche Nutzungen wie Solarenergie. Es ist eine Investition in Sicherheit und Nachhaltigkeit.

Neues Dach und Dämmung
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Vermittelte Sanierungen

Häufig gestellte Fragen zur Dachsanierung

Eine Dachsanierung sollte in Betracht gezogen werden, wenn Schäden wie undichte Stellen, kaputte Dachziegel, morsches Holz oder Schimmelbildung im Dachstuhl auftreten. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Sanierung, wenn die Wärmedämmung mangelhaft ist oder den aktuellen energetischen Anforderungen nicht mehr entspricht.

Aufsparrendämmung: Die Dämmung wird auf den Sparren angebracht. Sie verhindert Wärmebrücken sehr effektiv, erfordert aber eine komplette Dachneueindeckung.

Zwischensparrendämmung: Das Dämmmaterial wird zwischen den Sparren eingesetzt, was in vielen Fällen die gängigste und kostengünstigste Variante ist.

Untersparrendämmung: Diese kommt zusätzlich oder einzeln unterhalb der Sparren zum Einsatz, häufig um die Zwischensparrendämmung zu ergänzen und höhere Dämmwerte zu erzielen.

Wichtig sind der Wärmedämmwert (Lambda-Wert), das Brandverhalten, die Feuchtigkeitsregulierung, das Gewicht sowie die Umweltbilanz. Häufig verwendete Materialien sind Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle), Holzfaserplatten oder Polyurethan-Hartschaumplatten. Die Wahl hängt von den baulichen Gegebenheiten und den eigenen Prioritäten (z. B. Nachhaltigkeit, Kosten) ab.

In Deutschland gibt es Förderungen durch die KfW-Bank (z. B. Kredite oder Zuschüsse) oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), die energetische Sanierungen unterstützen. Förderkriterien und Konditionen ändern sich regelmäßig. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig zu informieren und den Antrag zu stellen, bevor mit den Arbeiten begonnen wird.

In der Regel ist eine reine Instandsetzung oder Dämmmaßnahme nicht genehmigungspflichtig. Allerdings können regionale Bauordnungen oder Denkmalschutzauflagen greifen, wenn sich z. B. die Dachform ändert oder das Gebäude unter Denkmalschutz steht. Deshalb sollte man vor Baubeginn beim örtlichen Bauamt nachfragen.

Die Dauer hängt stark vom Umfang der Arbeiten, der Dachgröße und den Witterungsbedingungen ab. Eine einfache Eindeckung und Dämmung kann innerhalb weniger Tage bis Wochen erfolgen. Aufwendige Sanierungen mit Dachstuhlreparaturen oder -umbauten dauern entsprechend länger.

Die Kosten variieren je nach Art des Daches, verwendetem Dämmmaterial, Umfang der Arbeiten und regionalen Preisunterschieden. Im Schnitt können pro Quadratmeter Dachfläche schnell mehrere hundert Euro anfallen, wenn neben der Dämmung auch das Dach neu eingedeckt wird. Eine genaue Einschätzung ist nur anhand einer Vor-Ort-Besichtigung und eines Angebots möglich.

Flachdächer erfordern besondere Sorgfalt bei der Abdichtung, da stehendes Wasser keine natürliche Neigung zum Abfließen hat. Meist werden mehrlagige Abdichtungen (z. B. Bitumenbahnen oder Kunststoffbahnen) verlegt. Auch die Belüftung und Wärmedämmung sind essenziell, um Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung zu vermeiden.

Energieeinsparung: Reduzierter Heizwärmebedarf im Winter.Sommerlicher

Hitzeschutz: Dämmstoffe verhindern übermäßige Erwärmung des Dachraums.

Wohngesundheit: Weniger Feuchteschäden beugt Schimmelbildung vor.

Werterhalt/-steigerung: Ein saniertes und gedämmtes Dach kann den Gebäudewert erhöhen.

Eine Teilsanierung kann sinnvoll sein, wenn das Dach nur stellenweise Schäden aufweist. Allerdings ist es oft wirtschaftlicher, bei größeren Mängeln eine umfassende Sanierung inklusive Dämmung in Betracht zu ziehen. Dies ist langfristig meist kostengünstiger und steigert die Energieeffizienz entscheidend.

Neues Dach mit neuer Dämmung - Was wichtig ist:

Dächer prägen den Charakter eines Hauses und müssen den Widrigkeiten der Witterung jahrzehntelang standhalten. Eine professionelle Dachsanierung gehört deshalb zu den wichtigsten Maßnahmen, wenn es um den Werterhalt und die Energieeffizienz eines Gebäudes geht. Das Spektrum reicht von der Erneuerung einzelner Dachziegel bis zur umfassenden Sanierung von Dachstuhl und Dämmung, je nachdem, wie stark die Bausubstanz beeinträchtigt ist. Wer sich einen ersten Überblick über die verschiedenen Sanierungstechniken und passenden Dämmstoffe verschaffen möchte, findet bei energie-fachberater.de zahlreiche Fachartikel, die unterschiedliche Vorgehensweisen und Kostenfaktoren beleuchten.

In vielen Fällen geht eine Dachsanierung mit einer Anpassung an die aktuellen energetischen Anforderungen einher, damit das Gebäude seinen Bewohnern ganzjährig angenehme Temperaturen bietet. Ob eine Aufsparrendämmung, eine Zwischensparrendämmung oder eine Kombination beider Methoden sinnvoll ist, hängt vom baulichen Zustand und der Ausrichtung des Hauses ab. Die Verbraucherzentrale bietet hierfür neutrale Energieberatungen an und erklärt, welche Förderprogramme in Frage kommen und welche Maßnahmen am effektivsten sind, um langfristig Heizkosten zu sparen. Sind umfassende Arbeiten vorgesehen, lohnt es sich häufig, die Statik des Dachstuhls zu prüfen und gegebenenfalls zusätzliche Verstärkungen einzuplanen. Hier kommt es vor allem darauf an, mögliche Lasten durch das Dämmmaterial, neue Eindeckungen oder Solaranlagen einzukalkulieren.

Bei historischen Gebäuden können zudem besondere Auflagen des Denkmalschutzes gelten, die mit der zuständigen Baubehörde abgesprochen werden sollten. Wer mehr über die besondere Herausforderung bei denkmalgeschützten Häusern erfahren möchte, erhält bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Hinweise zu geeigneten Verfahren und eventuellen Finanzhilfen. Manchmal ist auch eine Teilsanierung ausreichend, um das Dach wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen. Das hängt davon ab, ob ein begrenztes Schadensbild vorliegt, bei dem einige Bereiche ausgebessert werden können, während andere noch intakt sind. Im Zweifelsfall können Dachdeckerbetriebe oder Energieberater den Zustand zuverlässig einschätzen und ein detailliertes Sanierungskonzept erstellen.

Selbst wer gerade kein Geld für eine vollständige Erneuerung aufbringen kann, kann mit kleineren Sofortmaßnahmen vorhandene Schwachstellen beseitigen. Dazu zählen das Austauschen beschädigter Ziegel, das Ausbessern schadhafter Dachrinnen oder das Abdichten undichter Anschlüsse. Sinnvoll ist es trotzdem, bei der Gelegenheit schon die Optionen für eine spätere Komplettsanierung zu prüfen und sich eventuell beim BAFA über Fördermittel für eine energetische Dachsanierung zu informieren. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass spätere Maßnahmen gut vorbereitet sind und die Substanz des Hauses möglichst lange geschützt bleibt.