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Nutzen Sie den Elektrik-Rechner
Planen Sie ihre Elektrik-Sanierungskosten mit unserem Sanierungsrechner.
Ob Altbau oder modernisiertes Zuhause – eine sichere und effiziente Elektroinstallation ist das Herzstück jeder Immobilie. Doch viele Eigentümer unterschätzen die Komplexität und die damit verbundenen Kosten einer Elektrik-Sanierung. Genau hier setzt der Elektrik-Rechner von More at Home an: Er ermöglicht eine schnelle, transparente und individuelle Kostenschätzung auf Basis Ihrer Projektdaten.
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Erfahrene Handwerker melden sich bei Ihnen, um Ihre Schätzung zu besprechen und das Projekt im Detail zu planen.
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"Ein qualifizierter Elektriker erledigt Ihr Projekt termingerecht und zum vereinbarten Preis."
Mit wenigen Minuten im Elektrik-Rechner, können Sie Stunden und Wochen sparen, in denen Sie das richtige Handwerksbetrieb suchen.
Bei uns können Sie zwischen Budget, Standard oder Premium Produkte wählen. Wir arbeiten mit namenhaften Zulieferern, um die Bereitstellung von top-Qualität Ware sicherzustellen.
Wir vermitteln nur Handwerker und Handwerksbetriebe, die wir vorab geprüft und verifiziert haben.
Dank unserer Erfahrung aus über 2.000 vermittelten Renovierungen und Sanierungen können wir eine 90% akkurate Einschätzung vorab erbringen.
Handwerker deutschlandweit
Vermitteltes Sanierungsvolumen
Vermittelte Sanierungen
Elektrische Installationen spielen in jedem Haushalt eine zentrale Rolle – sei es bei der Versorgung mit Licht, der Nutzung moderner Geräte oder der Schaffung eines sicheren Wohnumfelds. Doch viele Eigenheimbesitzer und Mieter unterschätzen die Komplexität einer Elektrik Sanierung, insbesondere wenn es um veraltete Elektroinstallationen im Altbau geht. Leitungsverlegung, Verteilungsschränke und Absicherung sind entscheidende Aspekte, die bei einer Elektroinstallation erneuern im Haus berücksichtigt werden müssen.
Gerade in älteren Gebäuden entsprechen viele Stromkreise nicht mehr der heutigen Norm und sind für den gestiegenen Energiebedarf moderner Haushalte nicht ausgelegt. Die Kapazität reicht oft nicht aus, was das Risiko für Überlastungen, Kurzschlüsse oder Brände erhöht. Eine verlässliche Elektrik Modernisierung steigert nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort und die Energieeffizienz Ihres Zuhauses.
Ein grundlegendes Verständnis für Normen und Vorschriften ist hilfreich, damit die Haus- oder Wohnungsinstallation auf einem zeitgemäßen Standard bleibt. Wer sich im Detail über aktuelle Richtlinien informieren möchte, findet bei der VDE Gruppe umfassende Informationen zu DIN-VDE-Normen und Sicherheitsbestimmungen. Da sich diese Regelwerke regelmäßig ändern, ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob die vorhandenen Sicherungs- und Schutzeinrichtungen noch dem aktuellen Stand entsprechen.
Für umfassende Ratschläge zu Themen wie Brandschutz, Modernisierung alter Anlagen und Kauf neuer Elektrogeräte stellt die Verbraucherzentrale hilfreiche Ratgeber zur Verfügung. Gleichzeitig gewinnen Kostenoptimierung bei der Elektroinstallation und staatliche Fördermöglichkeiten für Elektrik-Sanierungen zunehmend an Bedeutung.
In modernen Haushalten sind häufig smarte Lösungen im Einsatz, die helfen, den Stromverbrauch gezielt zu steuern und so langfristig Kosten zu senken. Wer hierzu mehr erfahren möchte, kann sich z. B. auf elektrofachkraft.de über neue Technologien, Einsatzbereiche und den sicheren Umgang mit Hochvolt-Systemen informieren. Viele Tipps zu energieeffizienten Haushaltsgeräten und deren Testergebnissen finden Interessierte auch bei Stiftung Warentest, die regelmäßig verschiedene Produkte aus dem Bereich Elektrik und Haustechnik prüft.
Eine professionelle Beratung durch zertifizierte Elektriker ist vor allem dann sinnvoll, wenn umfangreiche Elektrik Sanierungen oder Neuinstallationen geplant sind. So lassen sich die Anforderungen an Leitungen und Sicherungssysteme exakt ermitteln, mögliche Schwachstellen frühzeitig beheben und durch den sogenannten E-Check belegen, dass die Installation den geltenden Sicherheitsstandards entspricht.
Wer Fragen zu den Kosten der Elektrik-Sanierung oder zur Finanzierung durch Förderprogramme hat, kann sich neben lokalen Beratungsstellen auch an öffentliche Informationsangebote wenden. Damit sich elektrischer Komfort und Sicherheit langfristig vereinen lassen, lohnt es sich, auf hochwertige Komponenten zu setzen und die Anlage regelmäßig warten zu lassen.
Wann ist eine Elektrik-Sanierung notwendig? In älteren Gebäuden entsprechen viele Elektroinstallationen nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards. Veraltete Stromleitungen, fehlende FI-Schalter oder überlastete Sicherungskästen stellen ein Risiko dar. Auch gesetzliche Vorgaben und der gestiegene Strombedarf durch moderne Geräte machen eine Sanierung oft unausweichlich. Ein professioneller Check der Elektrik ist bei jedem Umbau oder Immobilienkauf empfehlenswert.
Kostenfaktoren einer Elektrik-Sanierung Die Kosten variieren stark je nach Umfang, Gebäudegröße und Region. Folgende Faktoren beeinflussen die Gesamtkosten:
Fördermöglichkeiten Für energetische Sanierungsmaßnahmen, zu denen auch die Modernisierung der Elektrik zählt, gibt es verschiedene Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen. Diese können einen erheblichen Anteil der Kosten abdecken. Unser Rechner gibt Hinweise, ob und welche Förderungen möglich sind.
Vorteile der Nutzung des Elektrik-Rechners
In einem Neubau sollte man die Elektroplanung frühzeitig in die Gesamtplanung integrieren. Dazu gehören ausreichende Steckdosen in allen Räumen, eine durchdachte Beleuchtungsplanung sowie Netzwerk- und TV-Anschlüsse. Auch Leerverrohrungen für spätere Erweiterungen (z. B. Smart-Home-Anwendungen) können sinnvoll sein.
Ein LS-Schalter (Leitungsschutzschalter) schützt Leitungen vor Überlast und Kurzschluss, indem er den Stromkreis unterbricht. Ein FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) misst den Differenzstrom zwischen Außen- und Neutralleiter und schaltet ab, sobald ein bestimmter Wert überschritten wird (z. B. bei Personenkontakt). Beide sind essenziell für die Sicherheit im Haushalt.
In privaten Haushalten ist keine feste Prüfpflicht vorgeschrieben, jedoch empfiehlt sich eine Überprüfung der Elektroinstallation alle 10 Jahre. Bei älteren Anlagen oder nach Umbauten ist es ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um Gefahrenquellen auszuschließen und die Installation auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen.
Ein Smart Home vernetzt verschiedene elektrische Komponenten wie Beleuchtung, Heizung oder Rollläden, sodass diese automatisch oder per App steuerbar sind. Darüber hinaus können Sensoren (z. B. für Bewegung, Temperatur oder Luftqualität) eingebunden werden, um den Wohnkomfort und die Energieeffizienz zu steigern.
In der Regel kommen NYM- oder NYY-Leitungen zum Einsatz (z. B. NYM-J 3x1,5 mm² für Beleuchtung und Steckdosen). Für spezielle Anwendungen wie Herdanschluss oder Außenbereich (Erdkabel) werden entsprechend dickere oder anders isolierte Leitungen benötigt. Die Auswahl ist vom Einsatzgebiet und der benötigten Leistung abhängig.
Außensteckdosen und Außenleuchten sollten mindestens spritzwassergeschützt sein (Schutzart IP44 oder höher). Zusätzlich müssen die Leitungen und Anschlüsse über einen FI-Schutz verfügen. Die Verlegung von Erdkabeln (NYKY oder NYY) erfolgt möglichst frostsicher und mechanisch geschützt, häufig in Leerrohren.
Grundsätzlich dürfen einfache Arbeiten wie der Tausch von Schaltern oder Steckdosen durch eine elektrotechnisch geschulte Person erfolgen. Bei Unsicherheit oder fehlenden Kenntnissen ist es jedoch sicherer und sinnvoller, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Arbeiten an der Elektrik bergen hohe Risiken, wenn sie falsch ausgeführt werden.
Neben der gewünschten Helligkeit (Lumen) und Farbtemperatur (Warmweiß, Neutralweiß etc.) ist der Energieverbrauch ein wichtiges Kriterium. LED-Lampen sind in puncto Energieeffizienz und Lebensdauer oft die beste Wahl. Achten Sie auch auf den passenden Sockel (z. B. E27, GU10). Für Feuchträume oder den Außenbereich gelten gesonderte IP-Schutzklassen.
Neben energieeffizienten Geräten und Beleuchtung ist auch das Nutzungsverhalten entscheidend. Schalten Sie ungenutzte Geräte vollständig aus, nutzen Sie Zeitschaltuhren oder schaltbare Steckerleisten für Standby-Geräte und achten Sie bei Neuanschaffungen auf das EU-Energielabel. Eine gute Dämmung und ein durchdachtes Heiz- und Lüftungsverhalten tragen ebenfalls zur Senkung des Energieverbrauchs bei.
In älteren Gebäuden sind Leitungen, Verteilerschränke und Sicherungssysteme oft nicht mehr auf dem neuesten Stand. Eine umfassende Modernisierung steigert die Sicherheit, ermöglicht den Einsatz neuer Technologien (z. B. Smart Home) und erhöht den Wert des Gebäudes. Spätestens bei Sanierungs- oder Umbauarbeiten ist eine Prüfung durch den Elektriker empfehlenswert, um festzustellen, ob eine Erneuerung sinnvoll ist.